kuisa 19 - eine ART Viehausstellung

Freudenfeuerwerk kuisa 19 - "Kühe Kulinarik Kunst"

Vor zwei Jahren wurde das Konzept mit den 3 K´s „Kühe, Kulinarik und Kunst“ aus der Taufe gehoben. Mit diesem neuen Konzept wollte man den erfolgreich gestarteten Weg der kuisa weiterentwickeln. Der Erfolg gab den Verantwortlichen mehr als Recht. Ein regelrechtes Freudenfeuerwerk mit vielen freudigen und zufriedenen Gesichtern konnte man in Imst erleben.

 

Kühe „vital & funktional“

Knapp 200 Züchter folgten mit über 400 Tieren der Einladung zur Bundesgrauviehschau. Für die Grauviehzüchter ist die kuisa die wichtigste Schau im Fünfjahresrythmus. Nach den ersten beiden Auflagen war der einhellige Tenor der Experten, dass sich die Qualität der Rasse sehr gut entwickelte. Für die Grauviehzucht steht an oberster Stelle die Zucht von vitalen und funktionalen Tieren.
Fast 80 % der Grauviehzüchter liegen auf einer Seehöhe von über 1.000 Meter. Verbunden mit der durchschnittlichen Kuhzahl je Betrieb mit 4 bis 5 Kühen lässt sich auch erahnen, welche große Bedeutung die kleinstrukturierte Grauviehzucht für die Bewirtschaftung des extremen Berggebietes mit den Almen besitzt. Genau diese Botschaft wollten die Organisatoren im Zuge der kuisa möglichst weit verbreiten. Dies ist Dank mustergültiger Umsetzung bestens gelungen.


Kulinarik „Regionalität hoch drei“

Was die SchülerInnen mit ihrem Lehrerteam von der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Imst im Zuge der Vernissage am Freitag und in der Grauviehlounge am Sonntag aus ihren Händen zauberten, versetzte viele Besucher in großes Staunen. Mit der Verpflegung von regionalen Produkten zubereitet in hochprofessioneller und verführerischer Komposition gab es große Lobeshymnen auf diese Kochkünste in höchster Perfektion. Für die Organisatoren hatte die Regionalität in der Durchführung der Veranstaltung höchste Priorität. So wurde dies auch in der allgemeinen Verpflegung und Auslobung durch das I-Kuh-Team vorbildlich umgesetzt.

 

Kunst „Eine Art Viehausstellung“
Die kuisa19 startete am Freitag mit einem Feuerwerk der Kunst. 20 Künstler zeigten ihre 72 Kunstwerke zum Thema Grauvieh und Rinderzucht. 200 Kunstinteressierte folgten der Einladung zu diesem ungewohnten Anlass in die Versteigerungshalle im Agrarzentrum in Imst. Doch nicht nur bei der Vernissage am Freitag war der Andrang groß. Das ganze Wochenende über herrschte in der Versteigerungshalle reges Treiben.
Als besonderes Zeichen gab es von den Künstlern für Initiator und Ideengeber Raphael Kuen das Kunstwerk
„IMSTande“. Mit diesem - von Wortkünstler Wilfried Schatz - gestalteten Kunstwerk soll zum Ausdruck gebracht werden, zu was man „imStande“ ist, wenn man von seiner Idee überzeugt ist.


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